In vielen Bereichen wirtschaften wir schon relativ nachhaltig. Doch künftig wollen wir das bewusster tun und auf alle Materialien und Bereiche ausweiten. Wir orientieren uns dabei an EMAS, einem von der Europäischen Union entwickelten Instrument zur Verbesserung der Umweltleistung. Es ist gedacht für alle Branchen und Unternehmen mit unterschiedlichen Betriebsgrößen. Betrachtet werden folgende Bereiche: Energie, Material, Wasser, Abfall, Emissionen, Biodiversität. Informationen dazu bekommen Sie bei: www.emas.de.
Nachhaltiges Wirtschaften ist in aller Munde, doch wie sieht es bei der „Kunstproduktion“ aus? Derzeit bearbeite ich neue Indizien mit der Vorgangsbezeichnung „Kunsthandeln“. Bisher wurden die Indizien in Plastik eingeschweißt. Ich möchte zukünftig Plastik vermeiden. Deshalb werden ab diesem Jahr die Indizien nur noch in Cellophan eingeschweißt. Zellglas, wie es auch genannt wird, ist ein ökologisches Material, das kompostiert werden kann.
In vielen Bereichen wirtschaften wir schon relativ nachhaltig. Doch künftig wollen wir das bewusster tun und auf alle Materialien und Bereiche ausweiten. Wir orientieren uns dabei an EMAS, einem von der Europäischen Union entwickelten Instrument zur Verbesserung der Umweltleistung. Es ist gedacht für alle Branchen und Unternehmen mit unterschiedlichen Betriebsgrößen. Betrachtet werden folgende Bereiche: Energie, Material, Wasser, Abfall, Emissionen, Biodiversität. Informationen dazu bekommen Sie bei: www.emas.de. Inzwischen ist auch der "avoir lieu - Indizienkomplex" katalogisiert. Es war der letzte Komplex ohne Katalog. Zu jedem Komplex gibt es einen Katalog. Tauschwillige finden zu jedem Indiz Informationen: u.a. eine Vorgangsbeschreibung, den Inhalt (z.B. 5 Zeichnungen) und den Tauschwert in Kochscheinen (KS). So können sie sich bequem ein Indiz aussuchen und es gegen Kochscheine tauschen. Die Kochscheine werden durch den Tausch um Umlauf gehalten. Der Wertverlust wird damit verhindert. Wie damals die Tauschwerte (Kochschein - Indiz) festgelegt wurden, konnte ich nicht mehr nachvollziehen. Avoir lieu - avoir l'idée war ein Projekt, das ich 1998 in Gent realisierte. Im Rahmen dieses Projekts stellte ich das erste Mal Indizien sicher und dokumentierte damit das Projekt. Das ist jetzt über 20 Jahre her. Beim ersten "Kochscheinsammler*innentreffen" 1998 standen diese Indizien zum Tausch bereit. Damals mit Tauschzetteln, auf denen der Tauschwert erkennbar war. Inzwischen habe ich die noch vorhandenen Indizien neu bearbeitet. Sie stehen zukünftig zum Tausch bereit. Darunter sind Teile von wilden Plakatwänden aus dem Berlin der 1990ern. |
Kategorien
Alle
Archive
Februar 2024
|