Der Wachturm am Schlesischen Busch ist an diesem Ort der letzte Zeuge einer ehemals unerbittlichen Grenze. Im Turm und in dem ihn umgebenden Park – gefühlt mitten in der Stadt gelegen – fanden wir uns unerwartet mitten in gegenwärtigen Grenzgebieten wieder. Wir nahmen Kontakt mit den Grenzgänger*innen auf und fühlten uns selbst als solche.
Wie sie hatten wir für begrenzte Zeit unseren Lebensmittelpunkt dorthin verlegt. Doch wir wählten frei, wann wir uns in den „Elfenbeinturm“ zurückzogen. Während ihnen diese Tür verschlossen war.
Wir vermaßen auf verschiedene Weise Räume, innen und außen, um uns dem Thema der „Mitte“ anzunähern. Diese ist ohne Begrenzung nicht zu bestimmen. So gewann für uns der Rand zunehmend Bedeutung - auch der Rand unseres Blickfeldes.
Der Mauerstreifen wurde einmal als „anonyme Mitte“ der Stadt bezeichnete. Wir ließen uns an diesem Ort dazu anregen, vom „anonymen Rand“ der Stadt her die Mitte zu bearbeiten. .
Wie sie hatten wir für begrenzte Zeit unseren Lebensmittelpunkt dorthin verlegt. Doch wir wählten frei, wann wir uns in den „Elfenbeinturm“ zurückzogen. Während ihnen diese Tür verschlossen war.
Wir vermaßen auf verschiedene Weise Räume, innen und außen, um uns dem Thema der „Mitte“ anzunähern. Diese ist ohne Begrenzung nicht zu bestimmen. So gewann für uns der Rand zunehmend Bedeutung - auch der Rand unseres Blickfeldes.
Der Mauerstreifen wurde einmal als „anonyme Mitte“ der Stadt bezeichnete. Wir ließen uns an diesem Ort dazu anregen, vom „anonymen Rand“ der Stadt her die Mitte zu bearbeiten. .
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