
"Die GLS-Bank Stiftung will an den Grundlagen einer Geldordnung arbeiten, in der Geld als nachhaltiges, soziales und ökologisches Gestaltungsmittel wirkt und eine dienende Funktion für Wirtschaft und Gesellschaft wahrnimmt." (Zitat aus der Einladung)
400 Menschen haben sich mit dem Thema der Geldordnung, dem Finanzsystem und den Entwicklungen seit der Krise 2008 beschäftigt. Was muss getan werden, um eine Transformation zu befördern? Wie können kulturelle Veränderungen in der Gesellschaft erreicht werden?
Ich war als Teilnehmerin in Witten, habe viel gelernt und Anregungen bekommen. Vor allem aber haben die vielen Gespräche mich bestärkt: Die Arbeit an dem Finanz(ierung)system Kunsthandeln hat gesellschaftliche Relevanz.